English version
In one of my former postings I told about Prince Charles visiting me in a dream and putting a lotto coupon under my pillow. After not winning I was wondering what this all was about. I concluded that I was tested if I would be ready to be entrusted with a lot of money in order to spend it wisely for the poor. Later on I told several people about my conclusion and some of them doubted it. So I was starting to wonder if maybe I was wrong. Today I’ve read in the book Urantia a clear answer to this question:
Urantia 132:5.11 7. Except for the just and legitimate fees earned in administration, no man should lay personal claim to that wealth which time and chance may cause to fall into his hands. Accidental riches should be regarded somewhat in the light of a trust to be expended for the benefit of one’s social or economic group. The possessors of such wealth should be accorded the major voice in the determination of the wise and effective distribution of such unearned resources. Civilized man will not always look upon all that he controls as his personal and private possession.
I am not saying in general that money received by winning at the lottery has to be spent for other peoble in need. My point is that my question if I was wrong about my conclusion was answered in a personal way. At first I wanted to know why I did not win at the lottery and the answer came a couple of days later. After starting to wonder if this answer was really true I received a second answer by reading this text in Urantia. The first answer was an rather intellectual insight. But the second answer led to a feeling of inner peace, happiness and safety by reexperiencing that my doubts and questions are taken care of.
(The whole book Urantia is available for free in the app-stores of Apple and Google or your can read it online www.urantiabook.org/)
Heavenly yours
Martin
Deutsche Version
Die gleiche Frage, aber eine andere Form der Antwort
In einem meiner früheren Beiträge habe ich von dem Traum erzählt in dem mich Prinz Charles besuchte, um mir einen Lottoschein unter den Polster zu legen. Leider hatte ich dann aber nichts gewonnen. Als ich wissen wollte warum mir all das widerfahren war, kam ich zur Schlußfolgerung getestet worden zu sein, ob man mir viel Geld anvertrauen könnte. Geld, um damit bedürftigen Menschen auf vernünftige Weise zu helfen. Ich habe dann mehreren Leuten von dieser Schlußfolgerung erzählt und einige haben sie angezweifelt. In Folge begann ich mich zu fragen, ob ich mich vielleicht geirrt hatte. Heute habe ich im Buch Urantia eine klare Antwort auf diese Frage gefunden:
Urantia 132:5.11 7. Niemand sollte persönlichen Anspruch auf jenen Reichtum geltend machen, der ihm durch Zeit- und Glücksumstände zugefallen ist, abgesehen von der gerechten und legitimen Vergütung für dessen Verwaltung. Zufällige Reichtümer sollten in gewissem Sinne wie ein anvertrautes Gut betrachtet werden, das zum Nutzen der sozialen oder wirtschaftlichen Gruppe, der man angehört, ausgegeben werden sollte. Den Eigentümern solchen Reichtums sollte indessen bei der Entscheidung über die weise und nutzbringende Verteilung derart unverdienter Mittel das Hauptbestimmungsrecht zugestanden werden. Die zivilisierten Menschen werden nicht immer alles, was sie kontrollieren, als ihren persönlichen und privaten Besitz betrachten.
Ich behaupte nicht, dass Geld welches im Lotto gewonnen wird generell für Bedürftige ausgegeben werden soll. Es geht mir darum aufzuzeigen, dass meine Frage auf persönliche Weise beantwortet wurde. Zuerst wollte ich wissen, warum ich nicht im Lotto gewonnen hatte und die Antwort kam ein paar Tage später. Nachdem ich mich zu fragen begann, ob diese Antwort vielleicht doch nicht richtig war empfing ich die zweite Antwort durch das Zitat aus Urantia. Die erste Antwort war eine eher intellektuelle Erkenntnis. Aber die zweite Antwort führte zu einem Gefühl des inneren Friedens, Glückseeligkeit und der vertieften Gewissheit, dass sich jemand um meine Zweifel und Fragen kümmert.
(Das ganze Buch Urantia ist gratis in den App-Stores von Google und Apple erhältlich oder kann auch online gelesen werden auf www.urantia.org/de/das-urantia-buch/lesen)
Himmlische Grüße
Martin